Eine neue, fast 3 Meter hohe Basaltsäule weist Jakobspilgern den rechten Weg durch Kaisersesch. Auf Initiative von Jürgen Weiss von der St.-Matthias-Bruderschaft Mayen (links) ist die anderthalb Tonnen schwere Säule unterhalb der Waldkapelle in der Straße „Auf der Wacht“ aufgestellt worden. Sie ist, so Brudermeister Heinz Schäfer (2. von links), die zehnte große Säule, die die Bruderschaft auf dem Eifel-Camino von Andernach nach Trier hat errichten lassen, überwiegend aus Spendengeld. Und wahrscheinlich ist die „Escher Säule“ die größte. Hergestellt und installiert wurde sie vom Steinmetzbetrieb Kalenborn (Rieden) aus dem Stein des Mendiger Wingertsberg-Vulkans. bro
Mendig/Kaisersesch. Eine neue, fast 3 Meter hohe Basaltsäule weist Jakobspilgern den rechten Weg durch Kaisersesch. Auf Initiative von Jürgen Weiss von der St.-Matthias-Bruderschaft Mayen (links) ist die anderthalb Tonnen schwere Säule unterhalb der Waldkapelle in der Straße "Auf der Wacht" aufgestellt worden. Sie ist, so Brudermeister Heinz Schäfer (2. von ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.