Honig-Unfall in Mendig: Ladung war schlecht gesichert
Deswegen schleuderten mehrere Honigfässer auf die Bundesstraße, als der Fahrer eine Vollbremsung einlegen musste. Bei dem Unfall waren rund 3000 Liter der zähen Flüssigkeit auf die B 262 gelaufen. Um die Straße wieder befahrbar zu machen, hatte die Feuerwehr Mendig den Honig zunächst an den Seitenstreifen geräumt. Mitarbeiter der Straßenmeisterei Mayen bedeckten die Masse am folgenden Tag mit einer Schicht aus Erde und Lavagestein, um die Bienen vom Honig fernzuhalten. Voraussichtlich im Herbst soll die etwa 35 Quadratmeter große Fläche abgetragen werden.
Klebrige Sache: Die B262 bei Mendig musste gesperrt werden, weil sich 3000 Liter Honig über die Fahrbahn ergossen hatten.
Andreas Walz
Klebrige Sache: Die B262 bei Mendig musste gesperrt werden, weil sich 3000 Liter Honig über die Fahrbahn ergossen hatten.
Andreas Walz
Die Aufräumarbeiten: kein ganz alltäglicher Einsatz.
Andreas Walz
Die Aufräumarbeiten: kein ganz alltäglicher Einsatz.
Andreas Walz
Die Aufräumarbeiten: kein ganz alltäglicher Einsatz.
Andreas Walz
Honig und Bindemittel, um zu verhindern, dass er sich weiter verteilt. Um ihn entfernen zu können, war auch bereits Sand angeliefert worden. Er wurde jedoch nciht benötigt.
Honig und Bindemittel, um zu verhindern, dass er sich weiter verteilt. Um ihn entfernen zu können, war auch bereits Sand angeliefert worden. Er wurde jedoch nciht benötigt.
Der Honig stammte aus Spanien.
Andreas Walz
Der Honig stammte aus Spanien.
Andreas Walz
Klebrige Sache: Die B262 bei Mendig musste gesperrt werden, weil sich 3000 Liter Honig über die Fahrbahn ergossen hatten.
Andreas Walz
Klebrige Sache: Die B262 bei Mendig musste gesperrt werden, weil sich 3000 Liter Honig über die Fahrbahn ergossen hatten.
Andreas Walz
Klebrige Sache: Die B262 bei Mendig musste gesperrt werden, weil sich 3000 Liter Honig über die Fahrbahn ergossen hatten.
Andreas Walz
Eine ordnungsgemäß gesicherte Ladung müsse so eine Vollbremsung im Normalfall aushalten, hieß es seitens der Polizei. Die Beamten haben nun ein Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Auf den Fahrer kommt ein Bußgeld zu. Zudem müsse er für den Schaden aufkommen, teilt die Polizei mit. hrö