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Kirchberg

Bundestagskandidaten im Porträt: Ralf Kauer ist ein Grüner durch und durch

Von Charlotte Krämer-Schick
Auf seiner Streuobstwiese oberhalb von Dillendorf kann der Kirchberger Direktkandidat der Grünen, Ralf Kauer, auftanken und den Blick zum Idarkopf genießen. Der sei „der Schutzberg des Hunsrücks“, sagt der 52-Jährige.  Foto: Charlotte Krämer-Schick
Auf seiner Streuobstwiese oberhalb von Dillendorf kann der Kirchberger Direktkandidat der Grünen, Ralf Kauer, auftanken und den Blick zum Idarkopf genießen. Der sei „der Schutzberg des Hunsrücks“, sagt der 52-Jährige. Foto: Charlotte Krämer-Schick

Seine Streuobstwiese oberhalb von Dillendorf, das ist Ralf Kauers absoluter Lieblingsplatz. Hier kann er auftanken, die Ruhe und den Blick hinüber zum Idarkopf genießen. „Der Idarkopf, das ist der Schutzberg des Hunsrücks“, sagt der Kirchberger Direktkandidat für Bündnis 90/Die Grünen.

Lesezeit: 4 Minuten
Vor elf Jahren hat Kauer die Streuobstwiese gekauft, 1,35 Hektar sind es insgesamt. Den alten Baumbestand konnte er weitestgehend erhalten, nachgepflanzt hat Kauer ausschließlich alte Obstsorten. Trotzdem hat er kaum Erträge. Besonders in diesem Jahr hängen nur wenige Äpfel, Birnen, Zwetschgen und Mirabellen an den Ästen. „Naja, es ist eben ...
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Wie enden die Sätze?

Die RHZ hat die Kandidaten aufgefordert, möglichst spontan drei Sätze zu vervollständigen. Das sind Ralf Kauers Antworten:

Wenn ich Donald Trump treffen könnte …

... ihn zu treffen, daran hätte ich kein Interesse.

Meine Stärken sind …

...meine Menschlichkeit. Und dass ich meine Überzeugungen nicht nur im Mund führe, sondern auch lebe.

Am Tag nach der Wahl werde ich …

... arbeiten, wie jeden anderen Tag davor auch. ces

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