Zweite Blackbox zeigt: Copilot leitete bewusst den Sinkflug ein
Der Autopilot sei von dem Anwesenden im Cockpit so eingestellt worden, dass die Maschine auf 100 Fuß – umgerechnet etwa 30 Meter – hinuntergeht. Während des Sinkflugs sei die Maschine zudem mehrfach beschleunigt worden. Das Flugzeug war am 24. März auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in den französischen Alpen abgestürzt. Unter den 150 Toten waren laut Auswärtigem Amt 72 Deutsche.
Der schreckliche Verdacht hat sich am 3. April 2015 bestätigt: Der Flugdatenschreiber des Germanwings-Todesfluges liefert weitere Indizien dafür, dass der Copilot Andreas L. die Maschine über Südfrankreich mit voller Absicht abstürzen ließ.
dpanitf3/ BEA
In der Kathedrale der Gemeinde Digne-les-Bains brannten am Samstag, 28. März 2015, 150 Kerzen zur Erinnerung an die Toten. In dem voll besetzten romanischen Bau versammelten sich mehrere Hundert Menschen zur Andacht. Digne-les-Bains liegt nur wenige Kilometer von der Stelle entfernt, wo der Germanwings-Airbus am Dienstag abgestürzt war.
Daniel Naupold/ Daniel Naupold
Für die Opfer des Flugzeugabsturzes wurden bei einer Trauerfeier 150 Kerzen angezündet.
Guillaume Horcajuelo/ Guillaume Horcajuelo
Blumen liegen vor einer Gedenktafel in Le Vernet, für die Opfer der Flugkatastrophe. Am Absturzort des Germanwings-Flugzeugs in den französischen Alpen haben Bergungskräfte am Samstag, 28. März, ihre Arbeit fortgesetzt.
Guillaume Horcajuelo
Angehörige der Opfer legen Blumen am Denkmal in Le Vernet nieder.
Guillaume Horcajuelo, EPA/dpa
Mit einer Trauerfeier in Rothenbach wurde am Freitagabend, 27. März 2015, den Absturzopfern aus dem Westerwald gedacht.
Trauerfeier in Rothenbach.
CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner (l) und Westerburgs Stadtbürgermeister Ralf Seekatz (2.v.l).
Eine Lufthansa-Sprecherin bestätigte am Freitagabend, 27. März 2015, einen «Tagesspiegel»-Bericht, wonach der Konzern den Angehörigen der Opfer eine Soforthilfe zahlen will. «Lufthansa zahlt bis zu 50 000 Euro pro Passagier zur Deckung unmittelbarer Ausgaben», zitierte die Zeitung einen Germanwings-Sprecher. In der Nähe der Absturzstelle in Frankreich eröffnet Germanwings am Samstag ein Betreuungszentrum für Angehörige.
Boris Roessler/dpa
Weiter geht's: Auch am Freitagmorgen haben sich zahlreiche Journalisten für Dreharbeiten vor dem Elternhaus von Andreas L. in Montabaur versammelt.
Sascha Ditscher
Die Polizei hat auch die Durchsuchung der Düsseldorfer Wohnung des Germanwings-Copiloten am Donnerstagabend beendet. Die Aktion dauerte etwa vier Stunden. Gegen 21 Uhr verließen Beamte mit Umzugkartons das Haus am Düsseldorfer Stadtrand, in dem der 27-jährige Co-Pilot wohnte. Grundlage der Durchsuchung war ein Ersuchen der französischen Justiz.
dpa
Am Donnerstagabend gegen 21 Uhr verlassen Ermittler das Wohnhaus in Montabaur, in dem der Co-Pilot Andreas L. mit seinen Eltern gewohnt hat. Die Beamten nehmen ein Rechner, gefunden im Haus, zur Untersuchung mit ins Büro.
S. Ditscher
Nicht nur zwei blaue Säcke tragen die Ermittler nach draußen.
Sascha Ditscher
Auch ein Karton ist dabei. Über den Inhalt gibt es (noch) keine Informationen.
Sascha Ditscher
Anwohner zünden am Donnerstag kurz vor 19 Uhr vor dem Elternhaus von Andreas L. eine Grabkerze an.
S. Ditscher
Eine Kerze leuchtet vor dem Elternhaus des Co-Piloten Andreas L. in Montabaur.
Sascha Ditscher
Weitere Ermittler, die per Hubschrauber in Montabaur eingeflogen wurden, betreten am Donnerstag kurz vor 17 Uhr das Elternhaus des Co-Piloten, der das Flugzeugunglück in Südfrankreich absichtlich verursacht haben soll.
S. Ditscher
In das Haus im rheinland-pfälzischen Montabaur gingen mehrere Ermittler hinein. Einer hatte einen Karton dabei.
S. Ditscher
Der Co-Pilot Andreas L. aus Montabaur steht im Verdacht, die Germanwings-Maschine mit weiteren 149 Menschen an Bord vorsätzlich zum Absturz gebracht zu haben.
S. Ditscher
Polizisten stehen am Donnerstag in Montabaur. In der Stadt soll der Co-Pilot, der das Flugzeugunglück in Südfrankreich mit 150 Toten verursacht haben soll, bei seinen Eltern im Haus gewohnt haben.
Ditscher
Ein Schild am Flughafen des Luftsportclubs Westerwald (LSC) – hier war Andreas L. über viele Jahre Mitglied.
dpa
Bereits als Jugendlicher war Andreas L. aus Montabaur Mitglied im örtlichen Luftsportclub (Bild). „Er begann als Segelflugschüler und schaffte es bis zum Airbus A320-Piloten“, schrieb der Verein in einem Nachruf.
Sascha Ditscher
Der 28 Jahre alte Copilot der verunglückten Germanwings-Maschine, der das Unglück laut französischer Staatsanwaltschaft verschuldet haben soll, soll bei seinen Eltern in Montabaur (Westerwald) gewohnt haben.
dpa
Der 28 Jahre alte Copilot der verunglückten Germanwings-Maschine, der das Unglück laut französischer Staatsanwaltschaft verschuldet haben soll, soll bei seinen Eltern in Montabaur (Westerwald) gewohnt haben.
dpa
Marseille. Die Absturz-Katastrophe in den französischen Alpen war willentlich herbeigeführt. Nach Auswertung der Sprachbox ist klar: Der Co-Pilot hatte seinen Kollegen aus dem Cockpit ausgesperrt und den tödlichen Sinkflug bewußt eingeleitet, das sagte der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin am Donnerstagmittag.
Staatsanwalt Brice Robin bei der Pressekonferenz in Marseille «Ich kann nur wiederholen, dass der Co-Pilot den Sinkflug mit Vorsatz eingeleitet hat».
In Marseille Staatsanwalt Brice Robin weiter: «Es sieht so aus, als habe der Copilot das Flugzeug vorsätztlich zum Absturz gebracht und so zerstört». Der Pilot sei auf die Toilette gegangen; der Co-Pilot habe das Kommando gehabt und am Flight-Monitoring gespielt.
Airbus Industrie/dpa
Der Chef der Bergrettungskräfte, Olivier Cousin: «Die Arbeit ist extrem schwierig, das Gelände ist gefährlich. Es ist steil und rutschig.»
dpa
Die Ankunft der Angehörigen wird vorbereitet: Sieben Kilometer vor der Unfallstelle entfernt sperren Polizisten eine Straße.
Hinterbliebene sind zur Unglücksstelle in Südfrankreich unterwegs. Vom Flughafen Düsseldorf ist kurz nach 9 Uhr ein Lufthansa-Airbus mit rund 50 Angehörigen gestartet. Mit an Bord reist auch ein Betreuer-Team, bestehend aus Seelsorgern, Ärzten und Psychologen. Nach Informationen des Flughafens ist am Vormittag außerdem noch ein zweiter Sonderflug ab Düsseldorf mit Hinterbliebenen der Crew geplant.
Schweigeminute für die Opfer des Germanwings-Absturzes auch im Auswärtigen Amt, wo Minister und Experten aus über 60 Staaten an einer Energiewende-Konferenz teilnehmen.
Ein weiterer schwerer Einsatz hat für die Teams im Absturzgebiet begonnen.
Die Ermittler konzentrieren sich auf die Suche nach dem zweiten Flugschreiber.
Ein Fahrzeug der Spurensicherung in Seyne-les-Alpes.
Der Bergungseinsatz in den französischen Alpen geht am zweiten Tag nach dem Absturz weiter.
Der Staatsanwalt von Marseille hat eine Pressekonferenz für 12.30 Uhr auf dem Flughafen Marignane angekündigt.
Ein «New York Times»-Bericht sorgt für Spekulationen über 4U 9525.
Frank Christiansen/dpa
War nur ein Pilot im Cockpit, als der Sinkflug begann? Und ließ sich die Tür nicht mehr öffnen? Medien berichten über Erkenntnisse, die der Sprachrekorder ergeben haben soll. „Man kann hören, wie er versucht, die Tür einzubrechen“, zitiert die Zeitung einen anonymen Informanten.
Der Schock sitzt noch tief: Menschen stehen am Dienstagabend vor dem Johann-König-Gymnasium in Haltern, wo seit dem Absturz 16 Schüler fehlen.
Auch Benedikt Höwedes trauert um die Opfer des Flugzeugabsturzes.
Uwe Anspach/ Uwe Anspach
Die deutsche Mannschaft spielt gegen Australien mit Trauerflor.
Ein Hubschrauber kreist über Wrackteilen des verunglückten Airbus A320 in den französischen Alpen.
Guillaume Horcajuelo/dpa
Der Brunnen auf dem Westerburger Marktplatz hat sich zur Gedenkstelle für die Westerwälder Opfer des Flugzeugabsturzes entwickelt. Viele Menschen legen dort Blumen nieder und stellen Kerzen auf.
Sascha Ditscher
Kondolenz im Dom: Berlins regierender Bürgermeister Müller trauert mit den Angehörigen der Opfer des Flugzeugabsturzes.
Felix Zahn/ Felix Zahn
Helfer bauen Zelte für die geborgenen Leichen auf.
Alberto Estevez/ Alberto Estevez
Mitarbeiterinnen von Germanwings stehen während einer Schweigeminute vor der Unternehmenszentrale in Köln zusammen.
Marius Becker/ Marius Becker
Am Dienstag haben Menschen auch auf dem Marktplatz von Westerburg an einem Brunnen Blumen niedergelegt. Bild: https://www.facebook.com/groups/Westerburg/?fref=ts
Trauerflor an einer Lufthansa-Flagge in Frankfurt am Main.
Boris Roessler/ Boris Roessler
Nach dem Absturz in Frankreich trauert die Kleinstadt Haltern um ihre Opfer. 16 Schüler und 2 Lehrerinnen sind von einer Austauschreise nicht zurückgekehrt.
Maja Hitij/ Maja Hitij
Einige Germanwings-Besatzungen sind wegen der Trauer und Betroffenheit nicht einsatzbereit.
Julian Stratenschulte/ Julian Stratenschulte
Auf Halbmast: Die Flaggen Aragoniens, Spaniens und der EU nach dem Absturz der Germanwings-Maschine.
Javier Belver/ Javier Belver
Grablichter mit der Flugnummer «4U9525» stehen vor der Zentrale von Germanwings in Köln. Davor liegen Anstecker von Condor, Air Berlin und Lufthansa.
Marius Becker/ Marius Becker
Hubschrauber der Gendarmerie über Seyne-Les-Alpes.
Peter Kneffel/ Peter Kneffel
Ein Hubschrauber der Gendarmerie startet zur Absturzstelle.
Peter Kneffel/ Peter Kneffel
Auch Rheinland-Pfälzer unter den Opfern des Absturzes.
Peter Kneffel/ Peter Kneffel
Ein rund 65 Mann starker Bergungstrupp brach zu Fuß in das unwegsame Gebiet an der Absturzstelle auf.
Alessandro Vecchi/ Alessandro Vecchi
Nach dem Aufprall ist die Gemanwings-Maschine in kleinste Trümmer zerbrochen.
Thomas Koehler/photothek.net/Auswärtiges Amt/ Thomas Koehler/photothek.net/Auswärtiges Amt
Journalisten warten am frühen Mittwochmorgen im Ort Seyne-les-Alpes auf den Sonnenaufgang – und auf neue Informationen von der Absturzstelle.
dpa
Feuerwehrleute und Journalisten in Seyne-les-Alpes.
Peter Kneffel/ Peter Kneffel
Wrackteile und Trümmer liegen an einem Berghang nach dem Absturz einer Maschine vom Typ Airbus A320 der Fluggesellschaft Germanwings bei Seyne- les- Alpes in der Provence, Frankreich.
Ein Helikopter fliegt über eine Stelle,Absturzstelle an der Helfer neben Wrackteilen arbeiten, nach dem Absturz einer Maschine vom Typ Airbus A320 der Fluggesellschaft Germanwings bei Seyne in den Bergen der Provence, Südfrankreich.
dpa
Fachleute wollen prüfen, ob das Flugzeug möglicherweise in der Luft auseinandergebrochen ist.
Alessandro Vecchi/ Alessandro Vecchi
Ein Hubschrauber der französischen Armee wird für Bergungsarbeiten eingesetzt.
Sebastien Nogier/ Sebastien Nogier
Wrackteile und Trümmer liegen an einem Berghang nach dem Absturz einer Maschine vom Typ Airbus A320 der Fluggesellschaft Germanwings bei Seyne in den Bergen der Provence, Frankreich.
dpa
Angehörige der französischen Gendarmerie in Seyne les Alpes, nahe der Absturzstelle im Südosten Frankreichs.
dpa
Schülerinnen stehen vor dem Joseph- König- Gymnasium in Haltern am See (Nordrhein- Westfalen) vor Kerzen.
dpa
Ein Mitarbeiter des Flughafen Care Teams kümmert sich um Angehörige.
DPA
Bundesaußenminister Frank- Walter Steinmeier (r, SPD) und Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (l, CSU) sitzen am 24. 03. 2015 auf dem militärischen Teil des Flughafen Tegel in einer Maschine der Flugbereitschaft der Bundeswehr, um nach Frankreich in die Gegend um den Flugzeugabsturz zu fliegen.
dpa
Auf Anzeigetafel des Flughafen in Düsseldorf ist der abgestürzte Germanwings-Flug 9525 aus Barcelona verzeichnet. Der Airbus A320 war nach Angaben der Deutschen Flugsicherung auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf, als das Unglück geschah. Demnach waren 142 Passagiere an Bord.
Frank Christiansen/dpa
Bei dem in Frankreich abgestürzten Airbus A320 handelt es sich um diese Germanwings-Maschine mit der Registrierung D-AIPX. Das Flugzeug ist am Dienstag, 24. März 2015, auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf gewesen, als das Unglück passierte. 142 Passagiere waren an Bord.
Dominik Günther/dpa
„Ich habe einen enormen Lärm gehört“, so ein Gastwirt aus Allos, einem Ort in der Nähe der Absturzstelle.
Bei dem Absturz hat es wahrscheinlich zahlreiche deutsche Opfer gegeben. Es sei «möglich, dass es viele deutsche Opfer gebe», zitierte die Zeitung «Le Figaro» am Dienstagvormittag Präsident Hollande.
Ian Langsdon, EPA/dpa/Archiv
Die EU-Kommission hat sich am Dienstagvormittag zu dem Absturz der Germanwings-Maschine geäußert. EU-Verkehrskommissarin Violeta Bulc sagte: «Unsere Gedanken sind bei den Menschen an Bord und ihren Angehörigen.»
Igor Kupljenik/dpa
Karte zum Absturz eines Germanwings-Airbus A320 in Frankreich.
dpa
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sitzt am Dienstagmittag im Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amts in Berlin neben dem Leiter des Krisenstabes, Walter Hassmann, und informiert sich über den Flugzeugabsturz in Frankreich.
Bernd von Jutrczenka/dpa
Die Zentrale der Fluglinie Germanwings in Köln (Nordrhein-Westfalen). Ein Airbus A320 der Fluggesellschaft ist über Südfrankreich abgestürzt.
Marius Becker/dpa
Mitarbeiter des Flughafen Care Teams stehen am Dienstagnachmittag in Düsseldorf im Terminal des Flughafens. Die Notfallseelsorger kümmern sich um Angehörige der abgestürzten Passagiere.
Oliver Berg/dpa
Mitarbeiter des Flughafen Care Teams kümmern sich um Angehörige der abgestürzten Passagiere.
Oliver Berg/dpa
Ein Polizist geleitet am Dienstagnachmittag einen Angehörigen durch den Flughafen und schützt diesen mit seiner Polizeimütze vor Blicken.
Oliver Berg/dpa
Fahrzeuge verschiedener Medien stehen vor dem Flughafen in Düsseldorf – und berichten.
dpa
Der zweite Flugschreiber war am Donnerstag an der Unglücksstelle in den französischen Alpen gefunden worden. Er war von Geröll verschüttet. Der Rekorder zeichnet Kurs, Geschwindigkeit, Flughöhe oder Neigungswinkel auf. Staatsanwalt Brice Robin hatte sofort gesagt, das Gerät lasse sich vermutlich auswerten – darauf lasse der Zustand hoffen. Die erste Blackbox – den Sprachrekorder – des Flugs 4U9525 hatten Bergungskräfte bereits am Unglückstag gefunden.
Der deutsche Copilot Andreas L. wird verdächtigt, den Kapitän aus dem Cockpit ausgesperrt und die Maschine absichtlich in die Katastrophe gesteuert zu haben.
Nach Erkenntnissen der Ermittler in Düsseldorf suchte L. kurz vor dem Todesflug im Internet nach Suizid-Möglichkeiten und Infos über die Sicherheit von Cockpittüren. Das ergab die Auswertung eines Computers, der in der Düsseldorfer Wohnung des Copiloten gefunden wurde.
Bereits seit kurz nach dem Absturz war bekannt, dass L. die Ausbildung in der Verkehrsfliegerschule der Lufthansa mehrere Monate unterbrach. Lufthansa hatte mitgeteilt, der Copolit habe die Schule 2009 in einer E-Mail über eine «abgeklungene schwere depressive Episode» informiert. Er wurde danach aber als flugtauglich eingeschätzt.
Bei der Identifizierung der Opfer werden den französischen Ermittlern zufolge die gefundenen DNA-Profile mit Proben von Angehörigen abgeglichen. Die Arbeit soll Anfang kommender Woche losgehen. Die Angehörigen sollen bei einer Übereinstimmung rasch informiert werden.
Nach dem Absturz ist dem ARD-«Deutschlandtrend» zufolge nur eine Minderheit der Flugpassagiere in Deutschland sorgenvoller. 81 Prozent der Flugreisenden machen sich demnach beim Fliegen keine größeren Sorgen, 17 Prozent machen sich mehr Sorgen, wie die repräsentative Umfrage unter Menschen über 18 Jahren ergab. Dementsprechend wollten 89 Prozent der Flugreisenden das Flugzeug wie bisher nutzen.
Twitter-Liste zum Flugzeugabsturz