Für Menschen gefährliche Keime breiten sich aus, weil sie resistent gegen Antibiotikum geworden sind. Auch in der Region werden bei immer mehr Patienten in Krankenhäusern solche Bakterien nachgewiesen. Ärzte und die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken (Grüne) weisen auf den Zusammenhang mit dem Medikamenteneinsatz in der Tierzucht hin.
Lesezeit: 2 Minuten
Von Kurt Knaudt und Bernd Wietnjes
Laut den Recherchen der Wochenzeitung "Zeit", von "Zeit Online" und des Recherchebüros "Correct!V" tragen Landwirte und Tierärzte besonders häufig resistente Keime in sich. Jeder vierte Mensch, der beruflich mit Schweinen und Hühnern zu tun habe, habe einen bei Tieren nachgewiesenen MRSA-Typ im Blut - den ...
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