Bus nach Unfall fast in der Senkrechten: 31 Verletzte
Von dpa
Rettungskräfte arbeiten am Eingang eines Tunnels, wo sich ein Reisebus hochkant verkeilt hat. 31 Menschen an Bord seien verletzt worden, sechs davon leicht, 22 schwer und drei sehr schwer, teilte der Sanitätsdienst Kataloniens auf X mit. (Bestmögliche Qualität.) (zu dpa: «Bus nach Unfall fast in der Senkrechten: 31 Verletzte»)Foto: Bombers De La Generalitat/DPA
Der Unfall hätte noch viel schlimmer ausgehen können: Ein Reisebus hat sich hochkant in einem Tunneleingang verkeilt. Es gibt 25 Schwerverletzte.
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Barcelona (dpa). Bei einem spektakulären Unfall in Spanien hat sich ein Reisebus im Eingang eines Straßentunnels hochkant verkeilt – 31 Menschen an Bord sind verletzt worden. Ums Leben kam bei dem Unglück auf der Autobahn C-32 nördlich von Barcelona niemand.
Sechs Personen wurden leicht verletzt, 22 schwer und drei sehr schwer, teilte der Sanitätsdienst Kataloniens auf X mit. Der Fahrer sei bei dem Unfall im Bereich der Gemeinde Tordera eingeklemmt worden und habe erst als letzter geborgen werden können.
Ein Reisebus hat sich im Eingang eines Straßentunnels hochkant verkeilt. 31 Menschen an Bord seien verletzt worden, sechs davon leicht, 22 schwer und drei sehr schwer, teilte der Sanitätsdienst Kataloniens auf X mit. (Bestmögliche Qualität.) (zu dpa: «Bus nach Unfall fast in der Senkrechten: 31 Verletzte»)
Foto: Mossos/DPA
An Bord waren Beschäftigte eines Textilunternehmens. Als ein möglicher Grund für das Unglück wurde ein geplatzter Reifen genannt, da kurz vor dem Unfall ein lauter Knall zu hören gewesen sei, schrieb die Zeitung «La Vanguardia». Der Bus krachte zum Glück nicht frontal gegen den Tunneleingang, sondern wurde durch den ovalförmigen Eingangsbogen in die Höhe geschleudert.
Ein Reisebus hat sich im Eingang eines Straßentunnels hochkant verkeilt. 31 Menschen an Bord seien verletzt worden, sechs davon leicht, 22 schwer und drei sehr schwer, teilte der Sanitätsdienst Kataloniens auf X mit. (zu dpa: «Bus nach Unfall fast in der Senkrechten: 31 Verletzte»)