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Will Gompertz erklärt die moderne Kunst

Es ist schon merkwürdig: Die Museen melden neue Rekorde, Ausstellungen sorgen für Schlagzeilen, das Interesse nicht nur an den etablierten alten Meistern, sondern auch an neuer Kunst scheint riesig zu sein. Gleichzeitig gilt die Moderne von Kandinsky bis Beuys und Damien Hirst für viele immer noch als Buch mit sieben Siegeln, eine fremde Welt, die nach ganz eigenen Gesetzen zu funktionieren scheint.

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Der Brite Will Gompertz (47) möchte Licht in dieses Dunkel bringen. Mit seinem erfrischend unakademischen Sachbuch „Was gibt's zu sehen – 150 Jahre moderne Kunst auf einen Blick“ nimmt der Journalist und langjährige Mediadirektor der Londoner Tate Gallery seine Leser mit auf eine Reise in eine faszinierende Welt. Natürlich kann Gompertz ...