Weil im Kreis Ahrweiler die medizinische Versorgung erst wieder anläuft, helfen Nachbarregionen aus.Foto: Verbundkrankenhaus Linz-Remagen
Die Flut hat im Kreis Ahrweiler auch die medizinische Infrastruktur schwer getroffen. So mussten diejenigen Menschen, die beim Hochwasser so schwer verletzt wurden, dass sie in ambulante oder stationäre Behandlung mussten, in benachbarte Krankenhäuser gebracht werden.
Lesezeit: 1 Minute
Im Kreis Neuwied ist das Verbundklinikum Linz-Remagen besonders gefordert, insbesondere der Standort in Remagen. In der ersten Nacht der Flutkatastrophe wurden laut Verwaltungsdirektor Thomas Werner allein 450 Patienten behandelt – vor allem Knochenbrüche, „inzwischen machen infizierte Wunden große Probleme“, so Werner. Er beschreibt, dass das Personal am Limit arbeite, Kollegen ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.