In «1Q84» zeigt Haruki Murakami wieder einmal mysteriöse Außenseiter und fantastische Welten. Für Rationalisten ist der schnelle Wechsel zwischen Wirklichkeit und Einbildung nichts.Foto: DPA
Geister, Fanatiker, Außenseiter – Erzählmeister Murakami beendet mit einem fulminanten Ende seine „1Q84“-Trilogie. Zwischen Sehnsucht und Einsamkeit pflegt er einmal mehr sein Faible für Parallelwelten – und lässt seine Helden fast daran scheitern.
Lesezeit: 3 Minuten
Berlin - Die Welt des Jahres 1984 ist aus den Angeln gehoben: Am Tokioter Nachthimmel stehen plötzlich zwei Monde, die geheimnisvollen "Little People" sind die wahren Herren der Welt, eine gefährliche Sekte treibt ihr Unwesen. Und mittendrin Tengo und Aomame - zwei gejagte Liebende, die zueinander nicht finden können. Willkommen ...
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