Viele Gäste, viel Wasser
„Wir hatten Angst, bei dieser Hitze die Wasserleitungen abstellen zu müssen“, erzählte Schär in der Nacht zum Sonntag. Aber größere Reparaturen waren dann doch nicht nötig: Die Rohre blieben intakt – schuld war nur der immense Wasserverbrauch der Tänzer. Bei teils tropischen Temperaturen hatten die 64.000 Gäste schlicht viel mehr gebraucht als sonst.
„Und das ist ja auch wichtig bei dieser Hitze“, meinte Schär. Sorgsam umgehen mit der kostbaren Ressource Wasser will man bei der Nature One aber auch. Und deshalb war die Hamburger Initiative „Viva con agua“ mit im Boot: Wer übrig gebliebene Getränkebons spendete, konnte damit Wasserprojekte in Entwicklungsländern unterstützen. alh