TuS scheitert nur knapp
Dabei schien die Partie bereits zur Pause entschieden. Bis zum 7:8 bot Bannberscheid dem Favoriten Paroli. Dann führte wieder Hektik zu Fehlern, und die nutzen die Gäste zu schnellen Gegenstößen und einer 20:12-Pausenführung.
Dann wollte Weibern mit jungen Kräften den Sieg nach Hause schaukeln und lief den Gastgebern ins offene Messer. Zwölf Minuten brauchte die Mannschaft von Spielertrainer Hanjo Neeb, dann war die Partie beim 22:24 wieder völlig offen. Daran änderte sich bis in die Schlussphase nichts. Neeb: „Ich kann meinem Team nur einen Vorwurf machen: Wir haben es wieder einmal versäumt, in Führung zu gehen und aus einer solchen Position Druck auszuüben. Die Chance dazu war da.“ par
TuS Bannberscheid: Freisberg – Große-Heilmann (4), Hundhammer (2), Hering (1), Gläser (7), Neeb, Baldus (6/2), Schmidt (7), Pfeifer (1), Klapthor (2).