Kilometerlange Staus und stundenlange Wartezeiten waren nach der Vollsperrung der Schiersteiner Brücke im Berufsverkehr die Folge – und ein rasches Ende der Misere ist nicht in Sicht. Berufspendler aus dem Rhein-Lahn-Kreis – auch solche aus dem Politikbetrieb – müssen sich nun auf die Situation einstellen. So erging es ihnen am Tag 1 des Brückengaus.
Lesezeit: 4 Minuten
Von unseren Redakteuren
"Damit war zu rechnen - wenn auch nicht konkret zu diesem Zeitpunkt", sagt Carsten Göller, Mitarbeiter im Mainzer Innen- und Infrastrukturministerium, Vorsitzender SPD-Kreistagsfraktion in Bad Ems und Ortsbürgermeister von Eschbach: Nicht umsonst werde ja nebendran schon eine neue Brücke gebaut.
Er hat am Mittwoch satte drei Stunden für den ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.