Sein Leben
7. Oktober 1952: Geburt in Leningrad. Er wächst als Einzelkind streng patriotisch erzogen auf.
1974: Anwerbung durch den sowjetischen Geheimdienst KGB
1983: Heirat mit der früheren Stewardess und Fremdsprachenlehrerin Ljudmila Schkrebnewa. Aus der Ehe gehen zwei Töchter hervor.
1985: Agent im Majorsrang in der DDR, hauptsächlich in Dresden
1994: Unter Leningrads Oberbürgermeister Sobtschak steigt er zu dessen Erstem Stellvertreter auf.
1997: Vizestabschef des Präsidenten Boris Jelzin. Ab Juli 1998 Chef des Föderalen Sicherheitsdienstes FSB, ab März 1999 Jelzins Sicherheitsberater.
August 1999: Putin wird Ministerpräsident.
31. Dezember 1999: Nach Jelzins Rücktritt tritt er die Nachfolge an.
26. März 2000: Putin gewinnt die Präsidentschaftswahlen.
14. März 2004: Wiederwahl
2. März 2008: Putins Kandidat Dmitri Medwedew gewinnt die Präsidentenwahl. Putin wird Ministerpräsident.
Quelle: Munzinger-Archiv, Rhein-Zeitung, Wikipedia; Zusammenstellung: RZ-Archiv/fwg