Rock am Ring startet mit hartem Anfang und überraschend softem Ende

Altrocker in Action: Iron Maiden.
Altrocker in Action: Iron Maiden. Foto: Jens Weber

Nürburgring – Mit einem harten Anfang und einem überraschend soften Ende ist Rock am Ring 2014 am Donnerstag in seine letzte Runde in der Eifel gestartet. Am ersten Festivaltag gab es nur eine Bühne, die Centerstage.

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Auf der waren Iron Maiden ein altehrwürdiger, aber ausgesprochen knalliger Headliner. Denn abgesehen von ein paar Falten mehr und teilweise ein paar Haaren weniger, geht die Metalband um Gründer Steve Harris (Bass) und Sänger Bruce Dickinson (55) noch genau so ab wie vor 30 Jahren. Etwa 82.500 Besucher vermeldeten die Veranstalter am Nachmittag. Zehntausende von ihnen haben sich am Abend vor der Centerstage versammelt. Bei der Metal-Legende Iron Maiden ist es erstaunlich, wie viele junge Gäste in der Menge begeistert beim Auftritt mitgehen, und die alten Klassiker der Briten wie „Run to the hills“ oder „Two minutes to midnight“ mitsingen können.

Nachdem sich die Massen beim Sonnenuntgerang zu den Klängen von Iron Maiden und ihrer Bühnenshow mit Maskottchen Eddie in vielen Varianten ausgetobt hatten, gab es einen ruhigen Ausklang nach Mitternacht: Der deutsche Rapper Cro kam als Überraschungsgast zum Ring.

In diesem Jahr wird über vier Tage gerockt. Den Start am Freitag haben vor der Iron Maiden die Bands Falling in Reverse, Pennywise und Offspring bestritten.

Sonnig und trocken geht es am Freitag weiter

Ab Freitag geht es dann an insgesamt drei Bühnen weiter. Die Besucher können sich auf trockenes und sonniges Wetter freuen. Mit Metallica wird am Sonntag eine weitere Metal-Legende am Ring auftreten Die weiteren Headliner sind Kings Of Leon (Freitag) und Linkin Park (Samstag). Zu weiteren Topkünstlern zählen auch Jan Delay, Die Fantastischen Vier, Queens Of The Stoneage, Woodkid, Slayer sowie Skandalrocker Pete Doherty mit den Babyshambles.

Mit einem harten Anfang und einem überraschend soften Ende ist Rock am Ring 2014 am Donnerstag in seine letzte Runde in der Eifel gestartet. Am ersten Festivaltag gab es nur eine Bühne, die Centerstage. Auf der waren Iron Maiden ein altehrwürdiger, aber ausgesprochen knalliger Headliner. Denn abgesehen von ein paar Falten mehr und teilweise ein paar Haaren weniger, geht die Metalband um Gründer Steve Harris (Bass) und Sänger Bruce Dickinson (55) noch genau so ab wie vor 30 Jahren.

Andreas Jöckel

Sonnig und mild ging es für die Rockfans durch den ersten Tag. Zum Start von Rock am Ring 2014 beschäftigen sich auch die Fans mit der Thematik, dass ihr legendäres Festival zum letzten Mal am Nürburgring stattindet.

Andreas Jöckel

Bei strahlendem Sonnenschein pilgern die Unersättlichen schon gleich zu Beginn an die Hauptbühne.

Andreas Jöckel

Dort heizen Falling In Reverse, Pennywise (Foto) und The Offspring den Fans ein, bevor die Metal-Legende Iron Maiden die einzige Bühne es ersten Abends betritt.

Andreas Jöckel

Einige stimmen sich erst noch langsam auf den Campingplätzen ein,...

Andreas Jöckel

...trinken noch das ein oder andere Becherlein zusammen...

Andreas Jöckel

...oder legen schon mal passende Kleidung an.

Andreas Jöckel

Andreas Jöckel

Etwa 82.500 Besucher vermelden die Veranstalter am Nachmittag. Zehntausende von ihnen haben sich am Abend vor der Centerstage bei Offspring versammelt.

Andreas Jöckel

Bei der Metal-Legende Iron Maiden ist es erstaunlich, wie viele junge Gäste in der Menge begeistert bei Auftritt mitgehen, und die alten Klassiker der Briten wie „Run to the hills“ oder „Two minutes to midnight“ mitsingen können.

Nachdem sich die Massen beim Sonnenuntgerang zu den Klängen von Iron Maiden und ihrer Bühnenshow mit Maskottchen Eddie in vielen Varianten ausgetobt hatten, gab es einen ruhigen Ausklang nach Mitternacht: Der deutsche Rapper Cro kam als Überraschungsgast zum Ring.

Metallica wird am Sonntagabend ihre legendäre Snakepit (Schlangengrube) mitbringen. Das heißt, sie können ihrem Publikum über eine Art Laufsteg, der in der Mitte der Bühne angebaut wird, besonders nah sein. Letzter Star am Ring wird der deutsche Rapper Marteria am frühen Pfingstmontag ab 0.15 Uhr an der Alternastage sein. aj