Premierensieg als Trostpflaster: Lölling und Gassner sind Weltmeister
Premierensieg als Trostpflaster: Lölling und Gassner sind WeltmeisterFoto: picture alliance/dpa
Nach dem enttäuschenden Einzelrennen, in dem sie als Vierte eine Medaille denkbar knapp verpasst hatte, wollte Jacqueline Lölling noch keinen Haken an die Skeleton-Weltmeisterschaft in Altenberg machen. „Ein Wettbewerb kommt ja noch“, sagte die 25-jährige Pilotin aus Brachbach und hatte dabei die Mixed-Premiere im Blick, bei der je eine Frau und ein Mann ein Team bilden. Lölling sollte dabei eigentlich mit Vize-Weltmeister Axel Jungk starten, da dieser allerdings kurzfristig verletzt passen musste, sprang Bronzemedaillen-Gewinner Alexander Gassner ein.
Lesezeit: 1 Minute
Eine glückliche Fügung, wie sich herausstellen sollte: Denn nachdem Lölling Team Deutschland II auf den vierten Platz gefahren hatte, trumpfte Gassner groß auf und sicherte sich und seiner Teamkollegin aus Brachbach die Goldmedaille. Für Lölling war es ein Nervenspiel: Praktisch erst mit Überfahren der Ziellinie sprang die Zeit von Rot ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.