Für Tatjana Gürbaca, die neue Operndirektorin des Staatstheaters, gehen in der kommenden Saison mindestens drei Wünsche in Erfüllung: Erstens, dass sie nach rund 40 Inszenierungen in den letzten zehn Jahren und damit verbundenen Vagabundenleben bald einmal „Gastgeberin“ an einem Haus sein darf. Zweitens, dass sie Verdis „Maskenball“ inszenieren wird, auf den sie sich besonders freut. Und drittens, dass mit Ligetis „Le Grand Macabre“ eine der Opern in Mainz gezeigt wird, die ihr sehr am Herzen liegen.
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Mainz - Für Tatjana Gürbaca, die neue Operndirektorin des Staatstheaters, gehen in der kommenden Saison mindestens drei Wünsche in Erfüllung: Erstens, dass sie nach rund 40 Inszenierungen in den letzten zehn Jahren und damit verbundenen Vagabundenleben bald einmal "Gastgeberin" an einem Haus sein darf. Zweitens, dass sie Verdis "Maskenball" inszenieren ...
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