Wenn die „Grüne Hölle“ lockt: Beim 24-Stunden-Rennen herrscht Hochbetrieb rund um den Eifelkurs.Foto: Imago
Der Mann kennt sich aus am Nürburgring. Als Mirco Markfort im März vergangenen Jahres zum neuen Geschäftsführer der capricorn Nürburgring GmbH berufen wurde, war es für den Diplom-Betriebswirt die Rückkehr an die alte Wirkungsstätte. Von 2009 bis 2015 sammelte der heute 39-Jährige erste Berufserfahrung an der Eifelrennstrecke, zunächst als Mitarbeiter im Firmenkundengeschäft, später als Abteilungsleiter im Veranstaltungsmanagement. Unter Markfort schreitet die Restrukturierung des Nürburgring-Unternehmens mit seinen rund 250 Mitarbeitern weiter zügig voran. Doch jetzt das: Dieselskandal und Kartellvorwürfe bei Deutschlands Autobauern stellen auch für den Motorsport eine Gefahr dar. Ohne Frage werden alternative Antriebe wie die E-Mobilität den Motorsport verändern. Wie schnell das passieren wird, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf das Geschehen am Nürburgring hat und wie es um die Chancen auf eine Rückkehr der Formel 1 in die Eifel steht, darüber spricht Ring-Geschäftsführer Markfort im Interview mit unserer Zeitung.
Lesezeit: 6 Minuten
Die Touristenfahrten auf der Nordschleife erfreuen sich großer Beliebtheit, auf der Grand-Prix-Strecke ist nahezu an jedem Wochenende was los, mit dem Mix aus Motorsport, sonstigen Sportveranstaltungen und Musik-Events liegen Sie richtig, wenn es um die Ring-Vermarktung geht. Sie müssten ein glücklicher Mann sein ...
Für uns läuft es wirklich gut. Es gibt ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.