Manuel Möglich liest in Koblenz: Von einem, der auszog
Manuel Möglich zog für neue Recherchen in die weite Ferne.Foto: Roger Eberhard
Von Sex auf Parkplätzen, Kriegsspielen mit der NVA und Gesprächen hinter verschlossenen Gefängnistüren in die weite Welt: Manuel Möglich, Journalist und Grenzgänger, machte sich nach der erfolgreichen ZDFneo-Sendung „Wild Germany“ auf zu einer Recherche nach lebendigem deutschen Brauchtum auf fünf Kontinenten. Zusammengetragen hat er seine Eindrücke in dem Buch „Deutschland überall“, aus dem er am Donnerstag, 28. Mai, 20 Uhr, im Circus Maximus liest. Was seine Suche antreibt und was er gefunden hat, erzählt er im Interview.
Lesezeit: 4 Minuten
Das Gespräch führte Melanie Schröder
Ihre Recherchen kreisen immer wieder um Ihr Heimatland. Warum durchdringt Deutschland Ihre journalistische Arbeit so sehr?
Das beruht eher auf einem Zufall. In "Wild Germany" ging es nie vordergründig um Deutschland, aber während der Serie habe ich festgestellt, dass es viel mehr Themen und Farben gibt, als ...
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