Grünen-Fraktionschefin Renate Künast verteidigt das rot-grüne Prostitutionsgesetz von 2002. Foto: dpa
Mit ihrem Gesetz von 2002 wollten die Grünen Prostituierte rechtlich besser absichern. Heute wird es als Ursache für die „Liberalisierung“ des Sexgeschäfts in Deutschland gesehen. Im Interview verteidigt Fraktionschefin Renate Künast die damalige Entscheidung, räumt aber ein, dass nachgebessert werden muss.
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Berlin - Mit ihrem Gesetz von 2002 wollten die Grünen Prostituierte rechtlich besser absichern. Heute wird es als Ursache für die "Liberalisierung" des Sexgeschäfts in Deutschland gesehen. Im Interview verteidigt Fraktionschefin Renate Künast die damalige Entscheidung, räumt aber ein, dass nachgebessert werden muss.
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