Kraftwerk auf der Ingelheimer Aue steht als „Kaltreserve“ bereit
Das linke Kraftwerk (mit Schriftzug KMW) könnte als "Kaltreserve" genutzt werden an Tagen, an denen der Strombedarf mit erneuerbaren Energien nicht gewährleistet werden kann.Foto: KMW
Das knapp 35 Jahre alte KMW-Gaskraftwerk auf der Ingeleimer Aue steht auf der Liste der möglichen Energielieferanten, die im Falle von Engpässen als „Kaltreserve“ in Frage kommen. Die Bundesnetzagentur prüft dies momentan im Zuge des Atomausstiegs. Sie befragt alle Betreiber, die eine Leistung von 20 Megwatt aufwärts liefern können.
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Das knapp 35 Jahre alte KMW-Gaskraftwerk auf der Ingeleimer Aue steht auf der Liste der möglichen Energielieferanten, die im Falle von Engpässen als "Kaltreserve" in Frage kommen. Die Bundesnetzagentur prüft dies momentan im Zuge des Atomausstiegs. Sie befragt alle Betreiber, die eine Leistung von 20 Megwatt aufwärts liefern ...
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