Kommt die Umweltzone, müssen 14 Prozent aller in Mainz gemeldeten Fahrzeuge vor den Toren der Innenstadt bleiben.Foto: Bernd Eßling
Umweltdezernentin Katrin Eder (Grüne) braucht nur in die Schublade ihres Amtsvorgängers zu greifen. Bereits unter dem Christdemokraten Wolfgang Reichel nahmen Gutachter zwei Varianten unter die Lupe
Lesezeit: 2 Minuten
Mainz - Umweltdezernentin Katrin Eder (Grüne) braucht nur in die Schublade ihres Amtsvorgängers zu greifen.
Bereits unter dem Christdemokraten Wolfgang Reichel nahmen Gutachter zwei Varianten unter die Lupe: Bei einer kleineren Umweltzone wären Altstadt und Neustadt für Dieselstinker tabu. Bei der großen Variante wäre das gesamte Stadtgebiet bis an den Autobahnring ...
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