Ja zum Fortschritt im LandFoto: purplequeue - stock.adobe.com
Die elektronische Patientenakte ist ein Teil der Digitalisierungs-Visionen – und nach Ansicht von Ärzten, Kassen und der rheinland-pfälzischen Landesregierung birgt sie viele Chancen. „Daten, die bisher an unterschiedlichen Stellen vorlagen, können zusammengeführt werden und sind künftig am Ort und zur Zeit der Behandlung der Patientinnen und Patienten verfügbar“, sagt Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (SPD). Die Akte werde eine stärkere Einbindung der Patienten in die Versorgung mit sich bringen.
Lesezeit: 1 Minute
Die Ministerin betont aber, Inhaber der elektronischen Akte müsse immer der Patient sein. Der oberste rheinland-pfälzische Datenschützer Dieter Kugelmann hält deshalb große Sorgfalt in Arztpraxen und Krankenhäusern im Umgang mit den Daten für nötig. „Das darf nur benutzt werden, um den Patienten zu behandeln.“ Die Daten dürften nicht weitergegeben werden. ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.