Aufnahmestelle für Flüchtlinge im bayerischen Zirndorf.Foto: David Ebener/Archiv
Die Städte und Gemeinden wollen grundsätzlich mehr Flüchtlinge aufnehmen. „Die Menschen im Land sind an vielen Stellen bereit, Flüchtlingen zu helfen“, betonte der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Christian Schramm. Allerdings bräuchten die Kommunen auch über die bereits angekündigte 1 Milliarde Euro vom Bund weitere Hilfen, um Menschen in Not angemessen zu versorgen.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unseren Korrespondenten Rena Lehmann und Dietmar Brück
Die Kommunen rechnen damit, dass in diesem Jahr weitere 200.000 Menschen aus den Bürgerkriegsregionen Zuflucht in Deutschland suchen. Anfang der 90er-Jahre hätte die Bundesrepublik zwar doppelt so viele Menschen aufgenommen. Schramm sieht heute aber neue Herausforderungen. "Wir müssen davon ausgehen, dass die Bürgerkriegsflüchtlinge ...
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