Die Seilbahn gehört einem luxemburgischen Fonds

Als die Seilbahn vor etwa eineinviertel Jahren verkauft wurde, da geschah dies sozusagen ohne Öffentlichkeit – aber es steckt nichts Geheimes dahinter, sagt Seilbahn-Geschäftsführer Eugen Nigsch.

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Im Gegenteil sei es eigentlich eher unüblich gewesen, dass die Firma Doppelmayr, die die Bahn zur Buga gebaut hat, so lange Eigentümer blieb. Denn eigentlich ist das nicht das Kerngeschäft des österreichischen Unternehmens.

Sehr wohl aber das des neuen Eigentümers: Der luxemburgische Fonds „Funis europe+“ sei immer auf der Suche nach Strukturprojekten, in die er investieren könne. Vor allem Stadtseilbahnen seien das bevorzugte Objekt des Fonds, erklärt Nigsch. Und so sei es zu dem Verkauf gekommen, der aber de facto nichts verändert habe.