Das 1:0 für den 1. FC Nürnberg durch Per Nilsson: Der im Feld überragende Jan Kirchhoff (Nummer 15) kam bei seinem Störversuch im Luftkampf ein paar Zehntel zu spät auf die Höhe des Stopperhünen.
Fotos: Eva WillwacherFoto: Willwacher
Noch vor zwei, drei Jahren hätte das kein Experte und auch kein Fan für möglich gehalten. Dass der FSV Mainz 05 in einem Bundesligaspiel in einem auswärtigen Stadion einen Gegner komplett dominiert. Mit technisch gepflegtem, taktisch klar strukturiertem Ballbesitzfußball. Man darf davon ausgehen: Hätten die Mainzer diese denkwürdige Partie in Nürnberg nicht nur in sämtlichen relevanten Messdaten gewonnen, sondern auch im Endergebnis, das Team von Thomas Tuchel wäre exakt für diese Vorstellung, für diese Art von mutigem Dominanzfußball hymnisch gepriesen worden. Dumm nur: Der haushoch unterlegene 1. FC Nürnberg gewann die Partie mit 2:1, schnappte die drei Punkte und robbte sich in der Tabelle bis auf einen Zähler an die 05er heran.
Lesezeit: 4 Minuten
Noch vor zwei, drei Jahren hätte das kein Experte und auch kein Fan für möglich gehalten. Dass der FSV Mainz 05 in einem Bundesligaspiel in einem auswärtigen Stadion einen Gegner komplett dominiert. Mit technisch gepflegtem, taktisch klar strukturiertem Ballbesitzfußball. Man darf davon ausgehen: Hätten die Mainzer diese denkwürdige Partie in ...
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