Alexander Gauland – Von der CDU zur AfD
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Heute empfindet Gauland die CDU als „fremd“, wie er unserer Zeitung sagte. 2013 war er Gründungsmitglied der Euro-kritischen Wahlalternative, aus der dann die Alternative für Deutschland (AfD) hervorging. Auf dem Parteitag im April 2017 wurde Gauland gemeinsam mit Alice Weidel zum Spitzenkandidaten für den Bundestagswahlkampf bestimmt. Politische Beobachter stellen fest, dass Gauland die Partei auf einen Rechtskurs trimmt, auch wenn der 76-Jährige das abstreitet. Fest steht jedoch: Die AfD und Gauland stützen sich bei ihren Theorien gern auf umstrittene Autoren wie beim Klimawandel auf Fritz Vahrenholt. Dessen Theorien sind längst widerlegt. pie