24-Stunden-Rennen: Piloten geben im Training auf dem Nürburgring Gas
Keine 24-Stunden mehr, dann beginnt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.
Es ist der Höhepunkt dieser Motorsportsaison auf dem Nürburgring: das 24-Stunden-Rennen. Laut Veranstalter werden 200.000 Zuschauer erwartet – Hochbetrieb in der Boxengasse am Donnerstag beim Training.
Andreas Wetzlar
Audi gilt als einer der Favoriten für den Gesamtsieg.
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Langsam bricht über der Eifel die Nacht an.
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Die Fahrer drehen trotzdem ihre Runden.
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Gerade in der Dunkelheit ist volle Konzentration gefordert.
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Die Rundenzeiten bleiben bei den Spitzenfahrern nahezu unverändert.
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Ein Blick in das Fahrerlager.
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Der Mercedes steht schon wieder auf den Hydraulikstützen.
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600 Fahrer, 170 Rennwagen, 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring: Im Training gaben die Piloten schon mal Vollgas.
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600 Fahrer, 170 Rennwagen, 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring: Im Training gaben die Piloten schon mal Vollgas.
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Die Service-Männer vom Team Jörg van Ommen sorgen für den Durchblick.
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Und auch bei Audi wird poliert und geputzt.
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Während bei Mercedes eine „große Inspektion“ auf dem Programm steht.
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Bei nahezu jedem Boxenstopp wird auch getankt. Schließlich muss der Sprit auch für die Nordschleife reichen.
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600 Fahrer, 170 Rennwagen, 24 Stunden Rennen auf dem Nürburgring: Im Training gaben die Piloten schon mal Vollgas.
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Teamleitung und Mechaniker von Audi im Gespräch…
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… während die Fahrer auch den Wechsel am Volant trainieren.
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Zur Kontrolle der Reifen werden extra Stopps beim Training eingelegt.
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Gleich mehrere Teams teilen sich jeweils eine Box.
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Donnerstag und Freitag war Training angesagt für die 600 Fahrer und ihre 170 Fahrzeuge. Besonders stark in den Trainingsläufen präsentierte sich Vorjahressiegerteam Manthey mit Marc Lieb, Lucas Luhr, Romain Dumas und Richard Lietz. In 8:27.671 Minuten rasten sie in ihrem Porsche 911er über die 25 Kilometer von Nordschleife und Grand-Prix-Strecke – die bis dato schnellste Zeit.
Das Rennen selbst beginnt am Samstag um 16 Uhr. Mit dabei sind unter anderem die ehemaligen Formel-1-Piloten Nick Heidfeld und Nicola Larini, die Nordschleifen-Asse Klaus Ludwig, Uwe Alzen und Dirk Adorf.