Ein Ort der Erinnerung für Menschen, die sonst oft vergessen werden - Angehende Berufsschullehrer und Caritas konzipieren Tafel
Erinnerung an Menschen, die oft vergessen werden: Caritas weiht in Neuwied Gedenkstätte für Drogentote ein
Präsentieren die gemeinsam konzipierte und umgesetzte Gedenktafel (von links): Heidi Seitz, Fachleitung Studienseminar BWS Neuwied, Projektteilnehmer Dominik Schwind und Jonas Kleine-Huster, Streetworkerin Janna Dreckkötter und der ehemalige Diakon Bernd Hammes.
Rainer Claaßen

Gemeinsam haben angehende Berufsschullehrer, und die Caritas Neuwied eine Gedenktafel erstellt, die neben der Gedenkstätte – einer Gabione – der Drogentoten gedenken soll. Die Tafel wurde nun offiziell eingeweiht.

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Die Caritas in Neuwied engagiert sich intensiv für Menschen, die obdach- oder wohnungslos sind. Ein guter Teil davon nimmt nach Angaben der Verantwortlichen auch verschiedene Drogen. Die Lebensumstände und der Drogenkonsum haben dabei immer wieder tödliche Folgen.

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