Frankfurt
Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) entdeckt den Dialog mit dem Bürger
DOSB-Präsident
Alfons Hörmann ist der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Foto: Britta Pedersen
DPA

Frankfurt. Der Umsetzung der olympischen Idee wird in diesen Zeiten nicht unbedingt die ungeteilte Sympathie der Menschen zuteil. Die fragwürdigen 50-Milliarden-Dollar-Spiele in Sotschi sind vielen noch in unangenehmer Erinnerung, das 2016 anstehende Sportspektakel in Rio de Janeiro ist nach Lage der Dinge kaum dazu angetan, dem Ruf Olympias als oftmals überteuertes und nur selten nachhaltiges Großereignis etwas Heilendes entgegenzusetzen. 

Aktualisiert am 17. Oktober 2014 16:10 Uhr
Aus Frankfurt berichtet unser Redakteur Klaus Reimann Auch hierzulande ist längst nicht alles Gold, was Olympia so hervorbringt. Das deutliche Nein der Bürger in Bayern zu Winterspielen 2022 in München vor knapp einem Jahr hat die Herren der Ringe beim Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) schwer getroffen.

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