Davon träumt jeder Hobby-Astronom: Einen bislang unbekannten Stern zu entdecken und in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung erwähnt zu werden – und sei es nur in einer Fußnote. Dem Mainzer Informatiker Daniel Gebhardt ist genau das passiert. Er entdeckte einen neuen Himmelskörper in 17.000 Lichtjahren Entfernung, ohne dafür auch nur einen Blick in den Himmel richten zu müssen. Es ist das erste Mal, dass ein Amateurastronom mit dem Internet-Rechenprogramm „Einstein@Home” einen neuen Stern findet.
Aktualisiert am 25. März 2013 20:12 Uhr
Davon träumt jeder Hobby-Astronom: Einen bislang unbekannten Stern zu entdecken und in einer wissenschaftlichen Veröffentlichung erwähnt zu werden – und sei es nur in einer Fußnote. Dem Mainzer Informatiker Daniel Gebhardt ist genau das passiert. Er entdeckte einen neuen Himmelskörper in 17.