Hochbetrieb in der Boxengasse des Nürburgrings: Otto Flimm, Vorsitzende des Vereins "Ja zum Nürburgring", fordert, dass man sich am Nürburgring ausschließlich auf den Rennsport konzentriert.
Wolfgang Heil
Rheinland-Pfalz - Der ehemalige ADAC-Chef und Vorsitzende des Vereins "Ja zum Nürburgring", Otto Flimm, präsentiert der Landesregierung mit mehreren Klagen die Quittung "für Größenwahnsinn" an der traditionsreichen Rennstrecke. "Dort wurden Millionen in den Sand gebaut." Er fordert sich wieder ausschließlich auf den Rennsport zu konzentrieren und schlägt eine radikale Lösung vor.
Aktualisiert am 25. März 2013 17:00 Uhr
Rheinland-Pfalz – Der ehemalige ADAC-Chef und Vorsitzende des Vereins „Ja zum Nürburgring“, Otto Flimm, präsentiert der Landesregierung mit mehreren Klagen die Quittung „für Größenwahnsinn“ an der traditionsreichen Rennstrecke. „Dort wurden Millionen in den Sand gebaut.