Cochem
Ulmen: 17-Jähriger von Dampflok getötet - jetzt stehen Eisenbahnfreunde vor Gericht

Bei einem großen Dampflok-Spektakel in Ulmen starb 2010 ein jugendlicher Helfer. Nun ging es um die strafrechtlichen Folgen.

Frank Girmann

Cochem. Ein 17-Jähriger aus dem Westerwald bezahlte seine Begeisterung für die historische Eisenbahn beim sogenannten Dampfspektakel am Karsamstag 2010 im Ulmener Bahnhof mit dem Leben. Der Junge, der auf einer Dampflok als Heizer-Lehrling mitfuhr, wurde bei der Reparatur seiner auf einem Nebengleis stehenden Maschine von einer in den Bahnhof einfahrenden Lok erfasst und getötet.

Aktualisiert am 26. Juni 2015 09:23 Uhr
Cochem. Ein 17-Jähriger aus dem Westerwald bezahlte seine Begeisterung für die historische Eisenbahn beim sogenannten Dampfspektakel am Karsamstag 2010 im Ulmener Bahnhof mit dem Leben. Der Junge, der auf einer Dampflok (N 11) als Heizer-Lehrling mitfuhr, wurde bei der Reparatur seiner auf einem Nebengleis stehenden Maschine von einer in den Bahnhof einfahrenden Lok (N 16) erfasst und getötet.

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