Rheinland-Pfalz - Für die Zukunft der Formel-1-Rennen am Nürburgring liegt nach Angaben der Betreiber ein Angebot auf dem Tisch, außerdem soll der Freizeitpark abgespeckt werden - und dem kann möglicherweise auch der Ringracer zum Opfer fallen. Man kalkuliere nicht mehr mit der Achterbahn.
Aktualisiert am 25. März 2013 17:50 Uhr
Mainz/Nürburgring – Der Freizeitpark an der Formel-1-Strecke Nürburgring gilt als zu groß. Die Ring-Betreiber wollen ihn verkleinern, um die Pacht zahlen zu können. Rund 140 Stellen sollen wegfallen, in 59 Fällen geht es um Kündigungen.
Der Freizeitpark am Nürburgring soll nicht nur im Winter abgespeckt werden.