Koblenz
Nach Auftakt im Neonazi-Prozess: Befangenheitsanträge der Verteidigung

Der Prozessauftakt begann unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen: Die Zuhörer und Medienvertreter mussten durch eine Sicherheitskontrolle.

dpa

Koblenz - Der erste Tag des Neonazi-Prozesses vor dem Koblenzer Landgericht dauerte sechseinhalb Stunden ist ohne die Verlesung der Anklage zu Ende gegangen. Grund für den zähen Auftakt des Mammut-Verfahrens gegen 26 mutmaßliche Neonazis waren zahlreiche Anträge der Verteidigung, darunter ein Befangenheitsantrag gegen die Richter der Staatsschutzkammer.

Aktualisiert am 25. März 2013 16:26 Uhr
Koblenz – Der erste Tag des Neonazi-Prozesses vor dem Koblenzer Landgericht dauerte sechseinhalb Stunden ist ohne die Verlesung der Anklage zu Ende gegangen. Grund für den zähen Auftakt des Mammut-Verfahrens gegen 26 mutmaßliche Neonazis waren zahlreiche Anträge der Verteidigung, darunter ein Befangenheitsantrag gegen die Richter der Staatsschutzkammer.

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