Koblenz
Multiple Sklerose: Hoffnung für Betroffene aus Koblenz
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Koblenz - Multiple Sklerose: Jetzt flammt Hoffnung für Betroffene der schlimmen Nervenkrankheit auf - und der Funken kommt aus Koblenz: Hiesige Experten der FH und Mediziner haben sich für ein Forschungsprojekt zusammengetan, dessen Ergebnisse aufhorchen lassen.

Aktualisiert am 25. März 2013 18:02 Uhr
Koblenz – Ein entscheidender Schritt in der Erforschung von Multiple Sklerose (MS) ist der Fachhochschule Koblenz/Rhein-Ahr-Campus gemeinsam mit dem Radiologischen Institut Hohenzollernstraße und dem Neurologen Dr. Andreas Böer gelungen: Eine neu entwickelte Analysemethode versetzt Ärzte und Wissenschaftler in die Lage, den bei MS krankmachenden Myelinabbau erstmals im kompletten Gehirn äußerst präzise und im Verlauf zu messen.

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