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Innenminister: Nach Razzia bessere Chancen für NPD-Verbot

Gegen 24 Mitglieder bestehe der dringende Tatverdacht, dass sie Mitglied einer kriminellen Vereinigung seien. Es gebe dringende Anhaltspunkte dazu.

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Mainz - Polizei und Staatsanwaltschaft hatten von vielfältigen Verbindungen zur NPD gesprochen: Nach den Razzias im Umfeld zum Aktionsbüro Mittelrhein sind die Chancen für ein NPD-Verbot nach den Razzien gegen die rechte Szene aus Sicht des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz (SPD) gestiegen.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:19 Uhr
Bad Neuenahr-Ahrweiler/Mainz – Polizei und Staatsanwaltschaft hatten von vielfältigen Verbindungen zur NPD gesprochen: Nach den Razzias im Umfeld zum Aktionsbüro Mittelrhein sind die Chancen für ein NPD-Verbot nach den Razzien gegen die rechte Szene aus Sicht des rheinland-pfälzischen Innenministers Roger Lewentz (SPD) gestiegen.

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