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Rheinland-Pfalz
Innenminister Bruch denkt übers Auhören nach

Karl Peter Bruch (64) grübelt über das Aufhören und das Alter nach. Kurt Beck (62) sei "gut beraten, wenn er eine junge Mannschaft aufbaut, die die schwierigen Aufgaben der Zukunft anpackt."

dpa

Rheinland-Pfalz - Innenminister Karl Peter Bruch schließt nicht aus, dass er der künftigen Landesregierung nicht mehr angehört. „Ich werde im Juli 65. Ich kann mir sehr gut ein Leben nach der Politik vorstellen“, sagt Bruch im Redaktionsgespräch.

Aktualisiert am 25. März 2013 19:12 Uhr
Rheinland-Pfalz – Innenminister Karl Peter Bruch schließt nicht aus, dass er der künftigen Landesregierung nicht mehr angehört. „Ich werde im Juli 65. Ich kann mir sehr gut ein Leben nach der Politik vorstellen“, sagt Bruch im Redaktionsgespräch. Bruch, der seit 2005 Innenminister und auch Stellvertreter des Ministerpräsidenten Kurt Beck ist, geht davon aus, dass aus den Wahlen am kommenden Sonntag eine rot-grüne Regierung hervorgeht.

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