Mainz
Forschung versus Patientenrecht?

Mainz - Das von einem externen IT-Sicherheitsberater vorgelegte Netzwerkkonzept für die Mainzer Universitätsmedizin ist nach Auffassung von Fachleuten nicht ausreichend: Schon in der Einleitung stehe nicht der Datenschutz im Vordergrund, sondern wie die "Behinderung des wissenschaftlichen Arbeitens" minimiert werden könne, äußern sich besorgte Stimmen gegenüber der RZ.

Aktualisiert am 13. Juni 2013 10:11 Uhr
Mainz – Das von einem externen IT-Sicherheitsberater vorgelegte Netzwerkkonzept für die Mainzer Universitätsmedizin ist nach Auffassung von Fachleuten nicht ausreichend: Schon in der Einleitung stehe nicht der Datenschutz im Vordergrund, sondern wie die „Behinderung des wissenschaftlichen Arbeitens“ minimiert werden könne, äußern sich besorgte Stimmen gegenüber der RZ.

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