Koblenz
21.12.2010 - Eine halbe Drehung zu viel beendet den Artistentraum
Eine halbe Drehung zu viel beendet den Artistentraum

Geschwächt von einer achtstündigen OP liegt Flic-Flac-Artist Andrei Eremeev auf der Intensivstation des Bundeswehrkrankenhauses in Koblenz. Seine zertrümmerte Wirbelsäule wurde stabilisiert, doch er wird wohl nie wieder turnen können.

Moritz Meyer

Koblenz - Die Erinnerung an den Moment, als Andrei Eremeev das letzte Mal seine Beine benutzte, ist weg. An welcher Stelle er einen Fehler bei dem tausendfach geübten Bewegungsablauf machte, er weiß es nicht mehr. Nun liegt der Akrobat des Zirkus Flic Flac, der bei einer Vorstellung in Koblenz schwer stürzte, im Bundeswehrkrankenhaus. Er ist entkräftet, atmet schwer, ist nahezu bewegungsunfähig. Andrei Eremeev wird nie wieder in der Manege stehen.

Aktualisiert am 25. März 2013 20:47 Uhr
Koblenz – Die Erinnerung an den Moment, als Andrei Eremeev das letzte Mal seine Beine benutzte, ist weg. An welcher Stelle er einen Fehler bei dem tausendfach geübten Bewegungsablauf machte, er weiß es nicht mehr. Nun liegt der Akrobat des Zirkus Flic Flac, der bei einer Vorstellung in Koblenz schwer stürzte, im Bundeswehrkrankenhaus.

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