Doppelmord-Prozess: Henrike Schemmer hatte Panik vor Spürhunden
Koblenz
Doppelmord-Prozess: Henrike Schemmer hatte Panik vor Spürhunden
Ebenfalls aufgrund der Obduktionsergebnisse und den Ermittlungserkenntnissen dürfte die Tat bereits sich zwischen Donnerstagabend, 7.Juli, und Freitagmorgen, 8.Juli 2011, ereignet haben.
Sascha Ditscher
Koblenz - Die mutmaßliche Doppelmörderin Henrike Schemmer (46) saß in ihrem Haus im Emsland und erwartete ihre Festnahme. Sie wusste: Die Polizei verfolgte mit Spezialhunden eine Spur in ihre Richtung und kam immer näher. Sie schimpfte über die "Viecher", angeblich weil sie fürchtete, unschuldig in Tatverdacht zu geraten.
Aktualisiert am 13. Juni 2013 11:17 Uhr
Koblenz – Die mutmaßliche Doppelmörderin Henrike Schemmer (46) saß in ihrem Haus im Emsland und erwartete ihre Festnahme. Sie wusste: Die Polizei verfolgte mit Spezialhunden eine Spur in ihre Richtung und kam immer näher. Sie schimpfte über die „Viecher“, angeblich weil sie fürchtete, unschuldig in Tatverdacht zu geraten.