Westerwälder Zeitung
Demonstration erinnert an den Tod von Nihad Yusufogli

Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge. Genau 20 Jahre später zogen gestern mehr als 300 Demonstranten in Hachenburg vom Bahnhofsgebäude in Hachenburg zum damaligen Wohnhaus des Opfers.

Röder-Moldenhauer

Hachenburg - Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge.

Aktualisiert am 25. März 2013 19:38 Uhr
Hachenburg – Am 28.12.1990 starb der 17-jährige Kurde Nihad Yusufogli vor seinem Elternhaus durch die Hand eines 18-jährigen Deutschen. Entsetzen in der Kommunalpolitik und eine breite Debatte über Rassismus und Neonazismus waren die Folge. Genau 20 Jahre später zogen mehr als 300 Demonstranten in Hachenburg vom Bahnhofsgebäude in Hachenburg zum damaligen Wohnhaus des Opfers im Alexanderring und weiter in den Burggarten, wo die verhängnisvolle ...

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