Kempfeld
Kempfelder Bürgerinitiative glaubt an Rechtssicherheit in Sachen Mobilfunk-Vorsorgeplanung

Kempfeld - Wie verbindlich und rechtssicher ist die Vorsorgeplanung in Sachen Mobilfunk, die sich die Gemeinde Kempfeld rund 35 000 Euro kosten lässt? Geeignete Flächen für Mobilfunkanlagen im Außenbereich festlegen, um so die Versorgung sicherzustellen und zugleich solche Masten innerhalb der Wohnbebauung zu verhindern: Das ist das Ziel der Kempfelder (die NZ berichtete). Frank Hahn, Sprecher der Bürgerinitiative „Verantwortungsvoller Umgang mit Mobilfunkanlagen in Kempfeld“, reagiert nun auf unseren Bericht vom 8. Dezember: „Etwas irritiert bin ich über die darstellung, dass eine solche bauplanerische Lösung, wie sie derzeit in Kempfeld verantwortungsvoll umgesetzt wird, nicht rechtsicher sein soll.“ Kommunen könnten durchaus Standorte von Mobilfunksendeanlagen so auswählen, dass Wohngebiete geringer belastet werden, als dies nach den Grenzwerten zulässig wäre.

Aktualisiert am 14. Dezember 2010 11:37 Uhr
Kempfeld – Wie verbindlich und rechtssicher ist die Vorsorgeplanung in Sachen Mobilfunk, die sich die Gemeinde Kempfeld rund 35 000 Euro kosten lässt? Geeignete Flächen für Mobilfunkanlagen im Außenbereich festlegen, um so die Versorgung sicherzustellen und zugleich solche Masten innerhalb der Wohnbebauung zu verhindern: Das ist das Ziel der Kempfelder (die NZ berichtete).

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