Nahe-Zeitung
Gipfelkunst: Völlig losgelöst von der Erde

Erbeskopf/Lünebach - Auf dem Schreibtisch im Lünebacher Atelier des Bildhauers Christoph Mancke liegen zwölf Konstruktionspläne. Was sich hinter den technischen Zeichnungen verbirgt, kann auf einer Computeranimation schon bewundert werden: Seine neue Skulptur mit dem Titel "Windklang". Ein langer Holzsteg führt schwebend durch eine große Skulptur, dahinter eröffnet sich dem Betrachter ein fast endloser Blick über die Silhouette des Hunsrückrückens. In die Ferne blicken oder auf die Skipiste springen? Die liegt nämlich unterhalb des begehbaren Monuments, das auch einer Skisprungschanze nicht unähnlich ist.

Aktualisiert am 25. März 2013 18:53 Uhr
Erbeskopf/Lünebach – Auf dem Schreibtisch im Lünebacher Atelier des Bildhauers Christoph Mancke liegen zwölf Konstruktionspläne. Was sich hinter den technischen Zeichnungen verbirgt, kann auf einer Computeranimation schon bewundert werden: Seine neue Skulptur mit dem Titel „Windklang“.

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