Nürburgring/Köln - Im Schlagabtausch zwischen Nürburgring-Betreiber und Gegnern der Nürburgring Automotive GmbH ist am Dienstag in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht Köln eine weitere Runde zu Ende gegangen. Keine Demo, keine Aufkleber-Kampagne, das Feld der Auseinandersetzung war diesmal das Internet.
Aktualisiert am 11. Oktober 2011 23:10 Uhr
Nürburgring/Köln – Im Schlagabtausch zwischen Nürburgring-Betreiber und Gegnern der Nürburgring Automotive GmbH ist am Dienstag in zweiter Instanz vor dem Oberlandesgericht Köln eine weitere Runde zu Ende gegangen. Keine Demo, keine Aufkleber-Kampagne, das Feld der Auseinandersetzung war diesmal das Internet.