Dernau
Dreikönigstreffen mit Ministerin Höfken: Bauern und Winzer fürchten Brüsseler Bürokratie

Kennen sich schon lange: Ministerin Ulrike Höfken und Wetterbauer Hans Boes.

Hans-Jürgen Vollrath

Dernau - Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken hat beim Dreikönigstreffen des Kreisbauern- und Winzerverbandes am Samstag in Dernau für eine Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa geworben. „Für die Land- und Weinwirtschaft in den Mittelgebirgsregionen wie im Landkreis Ahrweiler ist es besonders wichtig, dass die Förderkulisse für die benachteiligten Gebiete erhalten bleibt“, sagte Höfken. Bei den in den kommenden Monaten anstehenden Verhandlungen in Berlin und Brüssel will sie sich dafür einsetzen, dass künftig die bäuerlich und nachhaltig wirtschaftenden Betriebe verstärkt von Fördermitteln profitieren.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:44 Uhr
Dernau – Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken hat beim Dreikönigstreffen des Kreisbauern- und Winzerverbandes am Samstag in Dernau für eine Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) in Europa geworben. „Für die Land- und Weinwirtschaft in den Mittelgebirgsregionen wie im Landkreis Ahrweiler ist es besonders wichtig, dass die Förderkulisse für die benachteiligten Gebiete erhalten bleibt“, sagte Höfken.

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