Brenk
Brenker Phonolith ist weiter auf dem Markt begehrt
Mehrfach im Jahr wird im Tagebau gesprengt. Dicke Blöcke werden zusätzlich noch maschinell zerkleinert. Im Vordergrund Vorstand Harald Pitzen der AG für Steinindustrie in Neuwied
Tarrach

Brenk - Steigende Weltmarktpreise für Rohstoffe machen den Phonolithabbau im Brohltal wieder zunehmend interessanter. So ist das fast versteckte Brechwerk am Schellkopf bei Brenk in seiner Existenz nicht gefährdet, obwohl sich seit der Übernahme durch die Firma „AG für Steinindustrie“ aus Neuwied von der Firma Solvay im Jahr 1994 die Produktion von 44 000 Tonnen auf derzeit 20 000 Tonnen jährlich reduziert hat.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:34 Uhr
Brenk – Steigende Weltmarktpreise für Rohstoffe machen den Phonolithabbau im Brohltal wieder zunehmend interessanter. So ist das fast versteckte Brechwerk am Schellkopf bei Brenk in seiner Existenz nicht gefährdet, obwohl sich seit der Übernahme durch die Firma „AG für Steinindustrie“ aus Neuwied von der Firma Solvay im Jahr 1994 die Produktion von 44 000 Tonnen auf derzeit 20 000 Tonnen jährlich reduziert hat.

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