Oeffentlicher Anzeiger
Vergleich: Primagas darf den Hahn nicht zudrehen
Nebulös: Die zentrale Flüssiggasanlage des einzigen Versorgungsunternehmens im Stromberger Stadtteil Schindeldorf.
Denise Bergfeld

Bad Kreuznach/Stromberg - Die weitere Versorgung mit Flüssiggas im Stromberger Stadtteil Schindeldorf ist vorerst gesichert – auch für die Bürger, die die neuen Verträge des einzigen Anbieters Primagas noch nicht unterschrieben haben. Zwei davon, Dirk Effelsberg und Daniel Münchschwander, haben am Freitag vor dem Amtsgericht in Bad Kreuznach zumindest einen Teilerfolg erzielt: Primagas darf ihnen nicht, wie angedroht, den Hahn zudrehen.

Aktualisiert am 25. März 2013 17:55 Uhr
Bad Kreuznach/Stromberg – Die weitere Versorgung mit Flüssiggas im Stromberger Stadtteil Schindeldorf ist vorerst gesichert – auch für die Bürger, die die neuen Verträge des einzigen Anbieters Primagas noch nicht unterschrieben haben. Zwei davon, Dirk Effelsberg und Daniel Münchschwander, haben am Freitag vor dem Amtsgericht in Bad Kreuznach zumindest einen Teilerfolg erzielt: Primagas darf ihnen nicht, wie angedroht, den Hahn zudrehen.

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