DLR-Weinbauberater Dr. Edgar Müller zeigt junge Triebe in einem Nadeler Dornfelderwingert, die vom Frost dahingerafft wurden. Etliche Gescheine und Triebe werden die Frostnacht aber überlebt haben. Vielfach sind Jungfelder schlimmer dran. Sie schaffen auch einen zweiten Austrieb nicht, gehe ein. Armin Seibert
Bad Kreuznach - Die verfrühten Eisheiligen haben wie befürchtet in den Weinbergen große Schäden angerichtet. Hektarweise wurden junge frischgrüne Triebe geschädigt. In Rheinhessen und der Pfalz, wo es deutlich mehr Weinberge auf Gelände gibt, das früher kein Weinberg war, scheint der Schaden noch viel höher zu sein. Viele Nahewinzer haben von den Frostschäden noch nichts gemerkt.
Aktualisiert am 25. März 2013 18:59 Uhr
Bad Kreuznach - Die verfrühten Eisheiligen haben wie befürchtet in den Weinbergen große Schäden angerichtet. Hektarweise wurden junge frischgrüne Triebe geschädigt. In Rheinhessen und der Pfalz, wo es deutlich mehr Weinberge auf Gelände gibt, das früher kein Weinberg war, scheint der Schaden noch viel höher zu sein.