Millionenschaden Handwerksbetrieb dürfte auf Rechnungen sitzen bleiben
Millionenverlust für Landschaftsbauer? Schlechtes Geschäft am Ring

Nürburgring (Symbolbild)

dpa

Mainz/Remagen. Wegen der Nürburgring-Pleite vor fast fünf Jahren könnte ein Landschaftsbaubetrieb Lohn in Millionenhöhe verlieren. Laut einem Urteil des Landgerichts Mainz könnte die Remagener Grünbau GmbH im Rechtsstreit mit dem Land Rheinland-Pfalz auf offenen Rechnungen von bis zu 1,2 Millionen Euro sitzen bleiben. „Die Klage wird abgewiesen“, sagte die Vorsitzende Richterin Bettina Karl.

Aktualisiert am 15. März 2017 19:22 Uhr
Eine Berufung ist jedoch möglich. „Das werden wir auf jeden Fall machen“, sagte ein Mitarbeiter. Darüber hinaus möchte sich die Firma im Moment nicht äußern. Die Grünbau GmbH hatte den vom Land zu groß gebauten Freizeitpark des Nürburgrings mitgestaltet.

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