Boppard
Todeslager in Sibirien überlebt: Skossyreff zurück in Boppard

Boppard. Stalins Sekretär, Hitlers Geheimagent und Fürst von Andorra - wer war Boris von Skossyreff am Ende wirklich? Alles davon und doch nichts so richtig? In Boppard wurde die schillernde Persönlichkeit vor 25 Jahren zu Grabe getragen, aber ihre Legende lebt weiter. Unsere Zeitung hat sich auf Spurensuche begeben. 

Aktualisiert am 30. Dezember 2014 22:19 Uhr
Nach der Kriegsgefangenschaft in Sibirien hatte sich Boris von Skossyreff im Juni 1956 in Boppard niedergelassen. Seine bloße Anwesenheit erregte Aufmerksamkeit: Der Baron, wie er sich am liebsten nennen lässt, trägt ein herrschaftliches Monokel, vornehme Kleidung und bewohnt die „Weiße Villa“ an der Rheinallee.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region